Mandrill

Man|drịll auch: Mand|rịll 〈m. 1; Zool.〉 Angehöriger einer buntgefärbten Art der Paviane mit ungewöhnlich großem Kopf u. langer Schnauze: Mandrillus sphinx [<span. mandrill „Waldteufel“ <Eingeborenensprache Guineas]

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Man|d|rịll, der; -s, -e [engl. mandrill, zu: man = Mann, Mensch u. drill, ↑ ³Drill]:

(in Westafrika heimischer) in Herden lebender, meerkatzenartiger Affe mit großem, buntem Kopf u. mit Stummelschwanz.

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Mandrịll

 

[englisch] der, -s/-e, Mandrịllus sphịnx, gedrungene Art der Hundsaffen in den Regenwäldern Westafrikas; Körperlänge bis fast 1 m (Weibchen wesentlich kleiner), Gewicht bis über 50 kg; mit stummelförmigem Schwanz und auffallender Färbung von Gesicht und Gesäßschwielen. Die Mandrille bewegen sich truppweise meist am Boden fort. Sie ernähren sich vorwiegend von Knollen, Wurzeln und Früchten. Eng verwandt mit dem Mandrill ist der Drill (Mandrillus leucophaeus), der ein einfarbig schwarzes Gesicht besitzt, mit einer roten Kinnpartie bei den Männchen.

 

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Man|drịll, der; -s, -e [engl. mandrill, zu: man = Mann, Mensch u. drill, ³↑Drill]: (in Westafrika heimischer) in Herden lebender, dunkelbrauner, meerkatzenartiger Affe mit großem, buntfarbigem Kopf u. Stummelschwanz.